"Braucht man denn dafür einen Grund? Ich hab zwar keine Ahnung, warum jemand andere Menschen umbringt, aber um jemanden zu retten, bedarf es keiner logischen Begründung." [Shinichi Kudo, DC]
"Du bist stehts auf der Suche nah der Wahrheit und doch belügst du alle. Selbst dieser Spiegel, der nichts weiter als die Wahrheit wieder gibt spiegelt nicht deine wahre Gestalt..."
"Streite dich nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich dank seiner Erfahrung."
„It's a big secret. I'm sorry, I can't tell you. A secret makes a woman woman.“ [Jodie, DC.]
„Mut ist ein Wort, welches man nur verwenden darf, wenn man sich für eine gerechte Sache aufrafft. Niemals darf es im Zusammenhang mit einem Mord verwendet werden“ [ Ai Haibara, DC]
"Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und den morgen vor dem Rest der Welt sieht.“
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)
Lerne erst die Menschen kennen, denn sie sind veränderlich. Die sich heute Freunde nennen, spotten morgen über dich.
Wer mit dem Finger auf andere zeigt sollte nicht vergessen das dabei immer drei Finger seiner Hand auf ihn selbst zeigen
In dieser Welt gibt es vieles, vor dem man Angst haben kann. Aber das, wovor wir uns fürchten, hat nichts mit gruseligen Masken zu tun, oder Plastikspinnen oder lebensechten Monstern. Nein. Es sind die Gedanken in unserem Kopf, die uns die größte Angst einjagen. Was ist, wenn sie ihre Entscheidung irgendwann bereut? Was ist, wenn er wirklich unglücklich ist? Was ist, wenn die Chance geliebt zu werden für immer vertan ist? Wie besiegen wir diese beängstigenden Gedanken? Wir erinnern uns daran: Was uns nicht umbringt macht uns nur stärker.
Kein Typ auf der Welt kann dich glücklich machen, wenn du es nicht schon vorher bist. Du musst dich selbst drum kümmern, dass du glücklich wirst. Das ist purer Egoismus, wenn du den ganzen Tag zu Hause frustriert rum sitzt und von jemand anderes erwartest, dass er dich permanent glücklich macht. Außerdem ist es doch normal, dass man auch mal unglücklich ist. Ich lauf auch nicht den ganzen tag rum und sag „Hey, das Leben ist geil“. Wieso erwarten eigentlich immer alle, dass sie jeden Tag glücklich sind?
"Man weiß vorher nicht, ob es der schönste Tag im Leben wird. Die Tage von denen man es erwartet entpuppen sich manchmal als nicht so schön. Sie sind nie so schön wie man sie sich vorgestellt hat.
Es sind die gewöhnlichen Tage, meistens fängt so ein Tag ganz normal an ... und am Ende des Tages stellt man fest, dass es der schönste war. Man erkennt den schönsten Tag seines Lebens erst, wenn man mitten drin steckt. Während man sich etwas oder jemandem ganz hin gibt., während einem das Herz gebrochen wird, während man seinem Seelenverwandten begegnet. Und dann erkennt man, dass die Zeit nicht reichen wird. Man merkt, man will ewig leben. Und das sind die schönsten Tage, die perfekten Tage."
Es sind die gewöhnlichen Tage, meistens fängt so ein Tag ganz normal an ... und am Ende des Tages stellt man fest, dass es der schönste war. Man erkennt den schönsten Tag seines Lebens erst, wenn man mitten drin steckt. Während man sich etwas oder jemandem ganz hin gibt., während einem das Herz gebrochen wird, während man seinem Seelenverwandten begegnet. Und dann erkennt man, dass die Zeit nicht reichen wird. Man merkt, man will ewig leben. Und das sind die schönsten Tage, die perfekten Tage."
Irgendwann akzeptieren wir vielleicht, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Aber die Stärksten von uns halten an dem Traum fest. Manchmal konfrontiert uns das Leben mit einem neuen Traum und wir beginnen an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir einmal in unserem Leben, dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht darum überhaupt zu träumen.
Man sagt Sehen heißt Glauben. Doch die wirklich wichtigen Dinge sieht man nur mit dem Herzen.
"Jeder neue Tag bringt Lügen mit sich. Die schlimmsten sind jene, die wir uns selbst erzählen bevor wir einschlafen. Wir flüstern sie in die Dunkelheit und reden uns ein, dass wir glücklich sind. Oder dass er glücklich ist. Dass wir uns ändern können. Oder dass er seine Meinung ändern wird. Wir überzeugen uns selbst, dass wir mit unseren Sünden leben können. Oder dass wir ohne ihn leben können. Ja, jede Nacht bevor wir einschlafen, belügen wir uns selbst. In der ach so verzwifelten Hoffnung, dass am nächsten Morgen alles wahr sein wird."
» Ich glaube das Schicksal treibt einen Menschen vor sich her, so wie eine Wolke von der Luftströmung getragen wird. Aber bisher war mir nicht klar, dass man sich die Strömung aussuchen kann von der man getragen werden möchte. Ich weiß nicht, ob das Ziel, was man erreicht, nicht doch das selbe ist, aber wenn man eigene Entscheidungen treffen kann, dann wird vielleicht das Leben selbst zum Ziel. Ich glaube dafür sollte man alles geben und die, die es schaffen durchzuhalten sind die wirklich Starken. Und ich will zu den wirklich Starken gehören. Dafür werde ich kämpfen. Der Vogel ist frei und endlich trifft er die Entscheidung zu fliegen. Und er fühlt sich großartig. « [Neji Hyuuga, Naruto.]
"Denn das wahre im leben ist es .. den Mut zu haben nicht aufzugeben." [Jiraya, Naruto.]
Um zu überleben hαlten wir uns αn αllem fest, wαs wir wissen und verstehen. Wir nennen es Reαlität. Aber etwαs zu kennen und etwαs zu verstehen sind zwei verschiedene Dinge, dαss die Reαlität nur eine Illusion sein könnte. Alle Menschen leben mit einer fαlschen Vorstellung. Ist dαs nicht ein weg, die Dinge αnders zu sehen?
(Itαchi Uchihα, Naruto.)
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