Immer vorwärts, Schritt um Schritt
es geht kein Weg zurück.
Was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehn.
Die Zeit läuft uns davon,
was getan ist, ist getan,
was jetzt ist, wird nie mehr so geschehn.
Es geht kein Weg zurück
Manchmal fragt man sich, was eigentlich los ist. Doch was ist wenn man auf keinen Punkt kommt? Jeden Tag das gleiche Thema aufkommen sieht und doch keine Lösung? Wenn du ganz genau weißt, nein mehr als genau sondern gezielt weiß wie es auf zwei Seiten ausgehen kann? Wenn du mit beiden ansichten auch nicht klar kommst, weil es auf beiden Seiten verletzend wird, was wirst du tun? Den weg des Egoismus gehen und einfach sagen; "Ihr könnt mich mal!" oder auf das eingehen was dein Herz dir sagt? Doch was ist wenn der Verstand sagt "Nein!" dein Herz aber; "Ja!". Und wenn es sich dann alles wieder ändert, das Herz nein ruft und dein Verstand nein? Es ist einfach zu kompliziert. Ich möchte jetzt ehrlich mal meine Ansichten darüber kommentieren, ablassen und endlich hinaus schreien. Es sind spure der Erinnerung wenn ich Zero sehen. Nicht das schlechte, nur das positive was meine Welt damals durchströmt hat und mit dem wissen das er sich geändert hat. Das er seine Fehler eingestanden hat und ebenso auch daraus gelernt haben musste. Jedes mal wenn ich ansah, merkte ich seine Reue über alles. Er ist so unglaublich froh das Sharon ihm verzeiht hat. Oh ja, wie sehr ich mir das damals gewünscht hätte. Jedoch ändern sich Zeiten, People Change. Shit happens. Es ist das verlangen nach dem gewohnten, dem Vertrauten und den Gefühlen welche sich in all das wieder Spiegeln. Und doch weiß ich, das es nicht geht. Das es nicht sein darf. Verbotene Liebe oder doch nicht? Es ist jedenfalls ziemlich verboten und das schmerzt mir. Denn es wäre nicht Jasper fair gegenüber. Ich liebe ihn so sehr, doch ich weiß nicht was ich tun sollte. Er erwähnte - Jasper - das ihm das alles selbst zu schaffen macht, das ich mich mal so mal so fühle, nicht im Einklang bin. Doch wer versteht sich selbst schon in einer Liebe? Man ist viel zu selbstlos. Doch es liegt nicht in der Natur selbstlos zu sein, sondern der Egoismus. Der pure Hass sowieso. Doch auch das schmerzt. Das sich die beiden Hassen, man spürte es und sah es.. Es tat so weh die beiden so zu sehen, dann noch Zero zu quälen. Doch es fühlte sich in dem Moment richtig an. Was hätte ich auch tun sollen? Ich wusste das es Jasper gut ging und Zero nicht. Hin rennen konnte ich schlecht, was würde es für einen eindruck machen? Den falschen, den ich auch hab. Jasper gibt mir das, was Zero mir kaum gab. Glück Seligkeit. Und doch war es so, sonst würde ich nicht so stark erinnert werden. Werde ich das nicht jeden Tag? An meiner Tochter. Und sie will nur noch zu ihm. Doch ich stelle mich auf beiden Seiten gegen meine Familie. Auf der einen wären Emmett, Bella und Edward. Oh ja Edward, er spielt so eine große Rolle. Er findet das nur Jasper mich glücklich machen kann, was nicht falsch ist. Nur ist es bei Zero und bei Jasper so, das ich mich glücklich fühle wenn sie da sind. Es ist kompliziert, ich dürfte nicht so fühlen. All das plagt mich. Und dann auch noch mehr. Was ist wenn ich die falsche Entscheidung treffe? Bei warten auf die Entscheidung. Nur ist es so, dass Zero selbst noch jemanden im Blick hat. Sie liebt ihn, ich kann so etwas nicht zerstören. Jasper würde es noch verstehen, doch sie hat es nicht verdient. Sie ist ein Mensch, sie hat nur ihr Glück verdient und sollte nicht dazwischen stehen. Obwohl sie es nicht einmal tut. Es schmerzt so unglaublich zu wissen das sein Herz bald mit mir abgeschlossen hat und sie hinein tritt. Und das schmerzt Jasper, diese erkenntnis. Nun, ich bin es gewohnt an etwas zu klammern. An meinen Bruder und an Jasper. Ich kenne es nicht anders. Eigentlich wollte ich ja gehen, war mein erster Gedanke. Mein zweiter war Augenblicklich Edward, das ich es nicht tun konnte. Nicht noch einmal, nicht jetzt, nicht hier. Niemals. Ich hab mich dazu entschieden kürzer zu treten und hauptsächlich nur noch zu ihm Kontakt zu pflegen. Niemals könnte ich mir verzeihen wieder zu gehen. Man sah ihm an wie weh es tat, als er sich zusammen reimte das ich gehen würde. Wieder. Doch ich kann es nicht tun. Ich habe es mir geschworen und ein versprechen breche ich nicht. Auch wenn es so ein Sprichwort sagt, halte ich mich nicht daran, denn: Everything ends, but not love of the Family.
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